
Schutz vor Nadelstichverletzungen
Das Safe’n’Sound® Device von Nemera verhindert zuverlässig Nadelstichverletzungen. Durch sein robustes und ergonomisches Design kann es auch von unerfahrenen Nutzern angewendet werden.
Sichere und komfortable Anwendung
Durch Nadelstichverletzungen kommt es jährlich zu tausenden von Ansteckungen wie HIV und Hepatitis C. Davon sind in erster Linie Beschäftigte aus dem Gesundheitswesen betroffen. Zudem sind Patienten, die sich selbst eine Injektion verabreichen, einem erhöhten Verletzungsrisiko ausgesetzt. Für eine höhere Sicherheit der Anwender und des medizinischen Personals haben Aufsichtsbehörden deshalb verstärkt Regularien und Empfehlungen eingeführt. Eine Entwicklung von Nemera trägt dem Schutzgedanken Rechnung: Safe’n‘Sound® ist mit vorbefüllten Spritzen eines Füllvolumens von 1ml und 2,25ml nach ISO-Standard kompatibel. Nach der Injektion springt die Nadel automatisiert in die Schutzhülle zurück und verhindert so Nadelstichverletzungen.
Schlüsselfertige Lösungen
Für die Montage der vorbefüllten Spritzen mit den Einzelteilen des Safety Devices eignet sich in frühen Projektstadien die semi-automatische Assembly Lab von Harro Höfliger. Kritische Prozesse wie das Eindrehen der Kolbenstangen in das Gewinde des Stopfens führt die Maschine sicher aus. Eine präzise Schraubeinheit sorgt währenddessen dafür, dass eine Bewegung des Stopfens nahezu ausgeschlossen werden kann. Durch schnelles und einfaches Umrüsten kann nicht nur zwischen der Verarbeitung unterschiedlicher Füllvolumen gewechselt werden, sondern es ist auch die Montage anderer Devices wie Autoinjektoren und Pens problemlos möglich. Alle kritischen Prozesse sind auf vollautomatisierte Produktionsmaschinen übertragbar - somit schafft die Assembly Lab die optimale Basis für einen Scale-up der Drug-Device-Kombinationsprodukte.